Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Barbara Lochbihler | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 17 - Bundesliste | Enthalten | |
Sabine Lösing | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Dagegen gestimmt | |
Bernd Lucke | ALFA/FAMILIEN-PARTEI (EKR) | 17 - Bundesliste | Dagegen gestimmt | |
Thomas Mann | CDU/CSU (EVP) | 7 - Hessen | Dafür gestimmt | |
David McAllister | CDU/CSU (EVP) | 9 - Niedersachsen | Dafür gestimmt | |
Gesine Meißner | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Susanne Melior | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Jörg Meuthen | AfD (EFDD) | 17 - Bundesliste | Dagegen gestimmt | |
Martina Michels | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Ulrike Müller | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Norbert Neuser | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Angelika Niebler | CDU/CSU (EVP) | 2 - Bayern | Dafür gestimmt | |
Maria Noichl | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Markus Pieper | CDU/CSU (EVP) | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dafür gestimmt | |
Marcus Pretzell | AfD (ENF) | 17 - Bundesliste | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Preuß | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Godelieve Quisthoudt-Rowohl | CDU/CSU (EVP) | 9 - Niedersachsen | Dafür gestimmt | |
Dennis Radtke | CDU/CSU (EVP) | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dafür gestimmt | |
Felix Reda | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 17 - Bundesliste | Enthalten | |
Terry Reintke | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 17 - Bundesliste | Enthalten | |
Ulrike Rodust | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Martin Schirdewan | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Dagegen gestimmt | |
Helmut Scholz | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Dagegen gestimmt | |
Sven Schulze | CDU/CSU (EVP) | 14 - Sachsen-Anhalt | Dafür gestimmt | |
Joachim Schuster | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt |
Das Europäische Parlament betont in der Entschließung, dass das Ziel des Parlaments darin bestehe, der Union einen Haushalt zur Verfügung zu stellen, der den Bürgern und Unternehmen spürbare Vorteile bringen könne, auch wenn der Haushaltsentwurf in der vom Rat geänderten Fassung den Anforderungen an einen nachhaltigen, kohärenten und effizienten Haushaltsplan der Union nicht vollständig gerecht würde. Dennoch wird die Aufstockung der Mittel für strategische Kommunikation goutiert, um eine besser koordinierte Reaktion der Union auf die Herausforderung möglicher Desinformation zu ermöglichen.
Das Parlament begrüßt außerdem die priorisierten Bereiche der Budgetverteilung:
- Unterstützung von Forschern, jungen Menschen sowie kleinen und mittleren Unternehmen
- Bekämpfung der eigentlichen Ursachen der Migration
- Bekämpfung des Klimawandels
- Verbesserung der Sicherheit der Unionsbürger
- Fortschritt im Bereich der Verteidigung
Mit dem Antrag fordert das Europaparlament seinen Präsidenten Antonio Tajani auf, den Gesamthaushaltsplan für das Jahr 2019 zu verabschieden und die Veröffentlichung im Amtsblatt der EU zu veranlassen. Am 12.12.2018 wurde der Entschließungsantrag angenommen. Von den deutschen MdEP stimmten Christ- und Sozialdemokraten zu, Ablehnungen und Enthaltungen kamen aus der Opposition. Entgegen der Meinung ihrer Fraktion entschied einzig Rebecca Harms (Die Grünen), die dem Antrag zustimmte, während die gesamte Fraktion Die Grünen/EFA sich der Abstimmung enthielt oder dagegen stimmte.
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