Die Verordnung sieht als Teil des sog. "EU-Sixpacks" detaillierte Regeln für die Vermeidung und auch die Korrektur makroökonomischer Ungleichgewichte innerhalb der EU vor.
Diese Ungleichgewichte sind makroökonomische Tendenzen, die sich negativ auf die Wirtschaft eines oder mehrerer Staaten der Wirtschafts- oder Währungsunion ausüben.