Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Margitta Mächtig | DIE LINKE | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Ina Muhß | SPD | 2 - Prignitz II / Ostprignitz-Ruppin II | Dagegen gestimmt | |
Britta Müller | SPD | 15 - Barnim III | Dagegen gestimmt | |
Martina Münch | SPD | 43 - Cottbus I | Dagegen gestimmt | |
Ursula Nonnemacher | DIE GRÜNEN | 6 - Havelland II | Nicht beteiligt | |
Raik Nowka | CDU | 42 - Spree-Neiße II | Dagegen gestimmt | |
Sven Petke | CDU | 24 - Teltow-Fläming II | Nicht beteiligt | |
Benjamin Raschke | DIE GRÜNEN | 26 - Dahme-Spreewald I | Nicht beteiligt | |
Jan Redmann | CDU | 2 - Prignitz II / Ostprignitz-Ruppin II | Dagegen gestimmt | |
Barbara Richstein | CDU | 6 - Havelland II | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Roick | SPD | 39 - Oberspreewald-Lausitz II / Spree-Neiße IV | Nicht beteiligt | |
Holger Rupprecht | SPD | 1 - Prignitz I | Dagegen gestimmt | |
Christina Schade | AfD | 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV | Dafür gestimmt | |
Hans-Jürgen Scharfenberg | DIE LINKE | 22 - Potsdam II | Dagegen gestimmt | |
Roswitha Schier | CDU | 40 - Oberspreewald-Lausitz III / Spree-Neiße III | Dagegen gestimmt | |
Michael Schierack | CDU | 43 - Cottbus I | Nicht beteiligt | |
Heide Schinowsky | DIE GRÜNEN | 43 - Cottbus I | Nicht beteiligt | |
Uwe Schmidt | SPD | 11 - Uckermark I | Dagegen gestimmt | |
Volkmar Schöneburg | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Sven Schröder | AfD | 18 - Potsdam-Mittelmark II | Dafür gestimmt | |
Christoph Schulze | BVB - Freie Wähler | 25 - Teltow-Fläming III | Dafür gestimmt | |
Iris Schülzke | BVB - Freie Wähler | 36 - Elbe-Elster I | Dafür gestimmt | |
Anke Schwarzenberg | DIE LINKE | 41 - Spree-Neiße I | Dagegen gestimmt | |
Ingo Senftleben | CDU | 38 - Oberspreewald-Lausitz I | Nicht beteiligt | |
Britta Stark | SPD | 14 - Barnim II | Nicht beteiligt |
In seinem Antrag fordert der Abgeordnete Schulze eine Entschuldigung des Landtages an die 26.000 vom fehlenden Schallschutz schwerstbetroffenen Haushalte. Es sei die Aufgabe des Parlamentes gewesen mehr Druck auf die dafür zuständige Firma FBB GmbH auszuüben. Als Begründung gibt er an, dass der Landtag geduldet habe, dass die FBB GmbH den zu leistenden Schallschutz größtenteils zu vermeiden versuche oder zumindest die Kosten so gering wie möglich halten wolle.
In der am 17. Mai geführten Plenardebatte wurde der Tagesordnungspunkt zum Flughafen BER sehr ausführlich diskutiert. Auch die anderen Fraktionen haben zu dem Thema Anträge eingereicht, die jedoch nicht namentlich abgestimmt wurden.
Zustimmung fand der Antrag zur Entschuldigung des Landtages bei der BVB/FREIE WÄHLER-Gruppe und bei der AfD-Fraktion. Gegen den Antrag stimmten SPD, CDU, Linke und Grüne, welcher damit abgelehnt wurde.