Bundestagswahl 2013 in Zahlen:
3,6 % der Wahlberechtigten sind 18 bis 20 Jahre alt.
20,1 % der Wahlberechtigten sind 70 Jahre alt oder älter.
21 Euro Erfrischungsgeld erhalten Wahlhelferinnen und -helfer für ihren Einsatz am Wahltag.
30 Tage nach der Wahl muss der neu gewählte Bundestag spätestens zusammentreten.
48 Tage vor der Wahl, also am 5. August 2013, werden spätestens die zugelassenen Landeslisten der Parteien und die zugelassenen Direktkandidatinnen und -kandidaten in den Wahlkreisen bekanntgegeben.
51,5 % der Wahlberechtigten bei der Bundestagswahl 2013 sind Frauen.
64 Wahlkreise hat das bevölkerungsreichste Bundesland, Nordrhein-Westfalen.
70 Cent erhalten Parteien für jede erzielte gültige Stimme.
79 Tage vor der Wahl - am 5. Juli 2013 - entscheidet der Bundeswahlausschuss in Berlin welche Vereinigungen, die ihre Beteiligung angezeigt haben, für die Wahl als Parteien anzuerkennen sind.
Rund 10 000 Briefwahlbezirke werden für die Bundestagswahl eingerichtet.
Rund 80 000 Wahllokale sind am 22. September 2013 von 8.00 bis 18.00 Uhr für die Wählerinnen und Wähler geöffnet.
Mehr als 600 000 ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer sind am Wahltag in den Wahllokalen und bei der Briefwahl im Einsatz.
3 Millionen junge Menschen dürfen erstmals bei der Bundestagswahl ihre Stimme abgeben.
61,8 Millionen Menschen sind insgesamt bei der Bundestagswahl 2013 wahlberechtigt.