Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Andreas Otto | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Ilkin Özışık | SPD | Dafür gestimmt | ||
Erol Özkaraca | SPD | Nicht beteiligt | ||
Marion Platta | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Ramona Pop | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Wolfram Prieß | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Ülker Radziwill | SPD | Dafür gestimmt | ||
Fabio Reinhardt | PIRATEN | Nicht beteiligt | ||
Stefanie Remlinger | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Sven Rissmann | CDU | Dafür gestimmt | ||
Raed Saleh | SPD | Dafür gestimmt | ||
Robert Schaddach | SPD | Dafür gestimmt | ||
Michael Schäfer | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Carsten Schatz | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Sandra Scheeres | SPD | Nicht beteiligt | ||
Anja Schillhaneck | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Stefan Schlede | CDU | Dafür gestimmt | ||
Katrin Schmidberger | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Manuela Schmidt | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Torsten Schneider | SPD | Dafür gestimmt | ||
Tom Schreiber | SPD | Dafür gestimmt | ||
Oliver Schruoffeneger | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Jürn Jakob Schultze-Berndt | CDU | Dafür gestimmt | ||
Notker Schweikhardt | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Cornelia Seibeld | CDU | Dafür gestimmt |
Der beschlossene Bebauungsplan sieht vor, am nördlichen Rand des zwischen Wedding und Prenzlauer Bergs liegenden Parks, fast 700 Wohnungen entstehen zu lassen. 70 Prozent der Wohnung sollen Mietwohnungen werden, zum Teil von dem landeseigenen Wohnungsbauunternehmen Gewobag gebaut. Aber auch private Investoren werden 120 Wohnungen errichten. Des Weiteren wird Platz für 120 Wohnplätze für Studierende, 43 seniorengerechte Wohnungen und eine Kita geschaffen.
Die Grünen enthielten sich mehrheitlich, Linke und Piraten stimmten geschlossen gegen die geplante Bebauung. Die Kritiker befürchten eine Verschlechterung des Stadtklimas. Des Weiteren wird kritisiert, dass die preiswerten Wohnungen direkt an die Bahntrasse gebaut werden, um die teuren Wohnungen abzuschirmen. Verstärkung erhielt die Opposition durch die Bürgerinitiative "Mauerpark-Allianz", welche zahlreiche Proteste organisierte und Unterschriften sammelte.
Anmerkung: In der offiziellen Abstimmungsliste des Abgeordnetenhauses wird das Votum der Abgeordneten Claudia Hämmerling als "ungültig" gewertet. Dies kommt nur äußerst selten vor und ist daher in unserer Datenbank nicht vorgesehen. Das Abstimmungshalten von Frau Hämmerling wird von uns in diesem Fall stattdessen als "nicht beteiligt" gewertet.