2016

November 2016

Foto Übergabe des Otto Brenner Preises 2016

 

Wir erhalten den Otto Brenner Preis 2016 für innovative Medienprojekte für unsere Transparenzaktion FragDenBundestag.de! Zusammen mit der Initiative FragDenStaat brachten wir die Bundestagsverwaltung dazu, tausende aus Steuermitteln finanzierte Gutachten öffentlich zu machen.

4.000 Menschen unterstützen uns mit einer regelmäßigen Spende!

September 2016 

Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin: Zu den Landtagswahlen haben wir in Mecklenburg-Vorpommern und in Berlin die jeweils 650 Direktkandidierende in Berlin und 262 Direktkandidierende in Mecklenburg-Vorpommern mit individuellen Profilen auf unserer Seite versorgt und einen Kandidaten-Check angeboten. Die Seiten wurden in der Projektlaufzeit knapp 100.000 mal aufgerufen.

April 2016

Fertigstellung des ersten Entwurfs für ein Lobbyregister, den wir mit der Hilfe von Juristen und LobbyControl erarbeitet haben. Den Sommer über können alle Interessierte Rückmeldung zum Gesetz geben. Hunderte Vorschläge gehen bei uns ein. Anfang 2017 stellen wir dann den überarbeiteten Entwurf vor.

März 2016

Zum ersten Mal erreichen wir die symbolische Zahl von 3.000 Förder:innen, die monatlich unsere Arbeit durch eine kleine Spende finanzieren.

Landtagswahlen in Baden-Würtenberg und Rheinland-Pfalz: Auf abgeordnetenwatch.de waren die 997 Wahlkreiskandidat:innen öffentlich befragbar. 1.224 Fragen wurden gestellt, 833 Antworten gegeben.

Februar 2016

Mit unserem Newsletter erreichen wir erstmal über 100.000 Menschen.

Die verschärften Zugangsregeln für Lobbyist:innen zum Parlament treten in Kraft. Damit reagiert der Bundestag auf unsere erfolgreiche Hausausweisklage.

Januar 2016

Start unserer Kampagne "Lobbyregister jetzt!". Unser Ziel: Die Öffentlichkeit und vor allem die Entscheidungsträger:innen im Bundestag aufmerksam zu machen!

Erfolg: Durch unsere Transparenzkampagne FragDenBundestag“ werden tausende interne Gutachten des Bundestages öffentlich. Nachdem er seit dem Sommer 2015 mit tausenden Bürgeranfragen geflutet wurde, hat der Bundestag seine Geheimniskrämerei aufgegeben und mehrere tausend Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes öffentlich ins Netz gestellt. Die Kampagne „FragDenBundestag“ hatten wir zusammen mit der Initiative „FragDenStaat“ gestartet.