Fragen und Antworten
(...) Wie Sie richtig schreiben, habe ich mich deutlich von Ivo Sasek und den auf seinem Kanal verbreiteten Thesen distanziert (...)
(...) Es bleibt zu hoffen, dass die Autoindustrie die Tatsache, dass sie mit ihrer Forderung nach einer Autokaufprämie für reine Verbrenner gescheitert ist, zum Anlass nimmt, stärker auf alternative Antriebe wie etwa Wasserstoff zu setzen. (...)
(...) Es bleibt zu hoffen, dass die Autoindustrie die Tatsache, dass sie mit ihrer Forderung nach einer Autokaufprämie für reine Verbrenner gescheitert ist, zum Anlass nimmt, stärker auf alternative Antriebe wie etwa Wasserstoff zu setzen. (...)
Abstimmverhalten
Strategie für mehr Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Aufbau- und Transformationsfonds für die Erholung nach Corona
Europaweite Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie
Maßnahmen und Investitionen zur Bekämpfung von COVID-19
Über Klaus Buchner
Klaus Buchner schreibt über sich selbst:
Aufgestellt aus dem Landesverband Bayern.
Berufliche Laufbahn
Nach dem Abitur, das ich 1960 absolvierte, studierte ich Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität sowie der Technischen Hochschule in München. Anschließend setzte ich meine Studien der Theoretischen Physik in Edinburgh fort und erwarb dort meinen Abschluss in „Elementary Particles“. Ab 1965 arbeitete ich unter anderem am Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik in München, wo ich in Physik promovierte, sowie am europäischen Forschungszentrum CERN in Genf. Ich verbrachte mehrere Jahre im Ausland und forschte unter anderem an der Universität Kyoto (Japan) sowie an der Universität Chandigarh (Indien). Von 1973 bis zu meiner Pensionierung 2006 war ich Dozent und Professor an der mathematischen Fakultät der TU München. Seit 1979 bin ich Mitglied der wissenschaftlichen Akademie Accademia Peloritana dei Pericolanti in Messina und erhielt 1992 die Goldene Verdienstmedaille der Universität Breslau.
Politische Laufbahn
1983 trat ich der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) bei. Als ihr Bundesvorsitzender von 2003 bis 2010 war eines meiner Hauptanliegen die Vernetzung der ÖDP mit lokalen Bürgerinitiativen. Die politische Schwerpunkte meiner Arbeit lagen bereits damals unter anderem im Bereich Umwelt beim Kampf gegen die Atomkraft und im Bereich Wirtschaft bei der Aufklärung über die Probleme undemokratischer Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA und TISA. Bei der Europawahl am 25. Mai 2014 trat ich als Spitzenkandidat der ÖDP an und wurde zum Mitglied des Europäischen Parlaments gewählt. Das machte mich zum ersten Europa-Abgeordnete in der Geschichte der ÖDP. Für die Europawahl im Mai 2019 führe ich erneut die Liste der ÖDP an.
Privat
Heute lebe ich in Brüssel sowie München und habe mit meiner Frau vier Kinder sowie sieben Enkel.