Fragen und Antworten
(...) Nach wie vor gilt aber, eine europaweite Ausschreibungspflicht bei der öffentlichen Wasserversorgung zu verhindern. Bewährte Versorgungsstrukturen in Deutschland dürfen nicht zerschlagen und die erstklassige Qualität der Wasserversorgung darf nicht gefährdet werden. (...)
(...) Nach Ansicht unserer Experten in der Unionsfraktion ist in erster Linie eine verbesserte Landnutzungsplanung in den Entwicklungsländern zur effektiven Hungerbekämpfung erforderlich. Die christlich-liberale Koalition möchte diesen Ansatz zu einem Förderschwerpunkt der deutschen Entwicklungspolitik ausbauen und hat hierzu im Bundestag Ende Januar 2013 einen Antrag zur Ernährungssicherheit gestellt. (...)
(...) Sie konstatieren in ihrem Schreiben, Spekulationen an den Weltagrarmärkten und die Subventionierung von Fleisch seien hauptverantwortlich für diese Entwicklung. Doch die Gründe für den Hunger sind deutlich vielfältiger: Neben vermehrten Naturkatastrophen, veränderten Essgewohnheiten und dem Weltbevölkerungswachstum gehören dazu auch Wirtschaftskrisen und politische Konflikte. Die Marktpreise für Lebensmittel hängen also von unzähligen Faktoren ab. (...)
(...) vielen Dank für Ihre erneute Anfrage vom 7. Januar 2013, mit der Sie das schwierige Thema der Zwangsbehandlung psychisch kranker Menschen ansprechen. (...)
Abstimmverhalten
Bundeswehr auch in Zukunft an Libanon-Einsatz UNIFIL beteiligt
Schärfere Regeln gegen Abgeordnetenbestechung
Betreuungsgeld verhindern (Änderungsantrag)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Mali
Über Wolfgang Zöller
Wolfgang Zöller schreibt über sich selbst:
Geboren am 18. Juni 1942 in Obernburg; römisch-katholisch;
verheiratet; zwei Kinder.
Besuch der Volksschule Eisenbach, der Staatlichen Realschule
Klingenberg und des Ohm-Polytechnikums Nürnberg mit Abschluss als
Diplomingenieur (FH). Facharbeiterprüfung als Mechaniker.
Maschinenbauingenieur. Weiterbildung zum Sicherheitsingenieur.
1972 bis 1990 leitender Sicherheitsingenieur bei der Firma AKZO,
Obernburg.
1994 bis 2004 gesundheits- und sozialpolitischer Sprecher der
CSU-Landesgruppe, 1998 bis Januar 2005 stellvertretender
Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung,
2001 bis 2007 Vorsitzender des gesundheitspolitischen
Arbeitskreises der CSU, 2002 bis 2004 Vorsitzender des
Arbeitskreises Gesundheit und Soziale Sicherung, Familie, Senioren,
Frauen und Jugend der CSU-Landesgruppe, 2004 bis 2009
stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für
die Bereiche Gesundheit, soziale Sicherung und Arbeitnehmer (seit
November 2005 bis 2009: Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz), seit November 2009 Ordentliches Mitglied im
Ausschuss für Gesundheit, seit November 2009 Patientenbeauftragter
der Bundesregierung.
Mitglied in verschiedenen kulturellen, sozialen und kirchlichen
Vereinigungen, Mitglied der "Aktion Lebensrecht für Alle
(ALfA)".
Seit 1990 Mitglied des Bundestages, seit November 2009
Patientenbeauftragter der Bundesregierung, seit 1969 Mitglied der
Jungen Union und der CSU; Tätigkeit in Orts-, Kreis- und
Bezirksvorständen der CSU, 1972 bis 1978 Gemeinderat in Eisenbach,
1978 bis 2002 Stadtrat und zweiter Bürgermeister in Obernburg,
seit 1978 Kreisrat im Landkreis Miltenberg, 1984 bis 1987
CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Miltenberg, 1989 bis 1995
CSU-Kreisvorsitzender Miltenberg.