Fragen und Antworten
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage zur Telefonüberwachung. (...)
(...) Im Einzelnen: Der Global Compact ist kein völkerrechtlicher Vertrag, rechtlich folglich nicht bindend und kann schon daher kein Eingriff in die Souveränität eines Landes sein. Deutschland erfüllt übrigens die Standards, wie Flüchtlinge nach dem Global Compact behandelt werden sollen, schon längst. (...)
(...) Ich halte den Ausstieg aus der Kohleverstromung für dringend geboten und den weiteren Ausbau des Tagebaus Hambach deshalb für überflüssig. Vor allem aber bin ich davon überzeugt, dass die (Teil)Abholzung des Hambacher Forsts zum jetzigen Zeitpunkt überflüssig ist. (...)
Abstimmverhalten
Über Ulrich Kelber
Ulrich Kelber schreibt über sich selbst:
Seit 2000 für Bonn im Bundestag
2000 begann meine Arbeit als Bonns Bundestagsabgeordneter. 2002, 2005, 2009 und 2013 haben mich die Bonnerinnen und Bonner mit überzeugenden Ergebnissen wiedergewählt. Für dieses besondere und wiederholte Vertrauen möchte ich mich herzlich bedanken. Ich verstehe es als Ansporn und Verpflichtung für meine zukünftige Arbeit in Berlin.
Meine regelmäßigen Rechenschaftsberichte (http://www.ulrich-kelber.de/bonn/rechenschaftsbericht/index.html)sollen Ihnen einen kleinen Einblick in meine Arbeit für meinen Bonner Wahlkreis geben. Dort finden Sie auch alle meine Angaben zu meinen Einkünften, zur Büroaustattung des Bundestages, zu reisen, Lobbyistengesprächen und meinem Abstimmungsverhalten (http://www.ulrich-kelber.de/glaesernermdb/index.html)
Alle Informationen zum Bundestagswahlkampf 2017 finden Sie unter http://bonnsstimme.de
Mein politischer Lebenslauf
Seit 1985 SPD-Mitglied
Jusos: zunächst Arbeitsgemeinschaft und Unterbezirk;
Ortsverein: zunächst im Vorstand für Wahlkampf zuständig, später stv. Vorsitzender
Seit 1987 Mitglied einer DGB-Gewerkschaft, derzeit ver.di
1987-1989 sachkundiger Bürger im Umweltausschuß der Stadt Bonn
1989-1994 Mitglied der Bezirksvertretung Beuel
1990 Mitbegründer der Initiative "Jugend für Bonn" gegen den Regierungsumzug
1990-1996 Mitglied Juso-Bundeskommission Umwelt und Energie, ab 1993 deren Sprecher
1992-2008 Mitglied des Vorstands der Bonner SPD
1994-2002 Mitglied des Rates der Stadt Bonn
Seit 1. September 2000 Mitglied des Bundestages (MdB)
2001-2008 Vorsitzender der Bonner SPD
2002 Gewinn Direktmandat Bundestag in Bonn
Seit 2004 Mitglied des Vorstands der SPD-Bundestagsfraktion
2005 erneuter Gewinn des Direktmandats in Bonn
2005 bis Dez. 2013 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
2007 Auszeichnung "Transparentester Bundestags-abgeordneter" (Zeitschrift "Politik&Kommunikation")
2008 Auszeichnung mit dem Deutschen Solarindustriepreis des Bundesverbands Solarwirtschaft
2009 Auszeichnung mit der Ehrenmedaille des Fachverbands "Biogas"
2009 erneuter Gewinn des Direktmandates in Bonn
2009-2011 Mitglied des Bundesvorstands der SPD
2013 erneuter Gewinn des Direktmandates in Bonn
seit Dezember 2013 parlamentarischer Staatsekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz