Warum werden trotz des behaupteten Lehrermangels so wenige Stellen ausgeschrieben?
Sehr geehrte Frau Hamburg,
ich möchte eine Diskrepanz zwischen den offiziellen Aussagen und der Realität ansprechen. Trotz des behaupteten Lehrermangels und der Überlegungen zur Erhöhung der Lehrerarbeitszeit werden in der aktuellen Einstellungsrunde kaum Stellen ausgeschrieben, während sich bis zu 7 Bewerber auf eine Stelle drängen. (Nicht erklärbar mit irgendwelchen örtlichen Schulbevorzugungen, da eine nicht repräsentative Umfrage diese These nicht belegen konnte!) Dafür fischen gerade private Schulen und Schulen unter kirchlicher Trägerschaft diese Lehrkräfte in einer Einstellungsoffensive ab, während unsere eigenen KollegInnen (wie Sie wissen) bereits stark belastet sind.
Weitere Fragen an Julia Willie Hamburg
alle Funktionsstellen, die an einer Schule mit A13 ausgeschrieben und besetzt wurden, werden nach dem 01.08.2024 entsprechend erhöht und angepasst. Je nach Funktion wird eine Funktionsstelle dann fortan mit A13+Z oder A14 oder A14+Z besoldet. Förderschullehrkräfte werden auch weiterhin mit A13 besoldet.
Hallo,
als Konrektor einer Grundschule mit einer Schüler*innenzahl zwischen 181 und 360 Schüler*innen werden Sie ab dem 01.08.2024 mit A14 besoldet.
Aus diesem Grund befindet sich das Verfahren um die Erhöhung der Besoldung noch in der Prüfung bzgl. der Besoldung von Funktionsstellen und der Besoldung von Schulleitungen. Wir bitten aus diesem Grund noch um Geduld.
Leider gehören Zeugnisse mit der Schulakte zu den offiziellen Schuldokumenten, auf denen eine Namensänderung ohne erfolgten standesamtlichen Eintrag noch nicht möglich ist. Überall sonst wird dies im schulischen Kontext (i.d.R.) bereits möglich gemacht.