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Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Mittelmeer (EUNAVFOR MED) (2017)
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Über Norbert Lammert
Norbert Lammert schreibt über sich selbst:
Geboren am 16. November 1948 in Bochum; katholisch; verheiratet,
vier Kinder.
Altsprachlich-humanistisches Gymnasium, Abitur 1967. Wehrdienst
1967 bis 1969. Anschließend Studium der Politikwissenschaft,
Soziologie, Neueren Geschichte und Sozialökonomie an den
Universitäten Bochum und Oxford (England) von 1969 bis 1975;
Diplom 1972, Promotion zum Doktor der Sozialwissenschaften 1975.
Freiberufliche Tätigkeit als Dozent in der Erwachsenenbildung und
Weiterbildung bei verschiedenen Akademien, Stiftungen, Verbänden
und Firmen.
Veröffentlichungen im Bereich der Parteienforschung und zu
wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Problemen.
Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft und Honorarprofessor an
der Ruhr-Universität Bochum, seit März 2001 stellvertretender
Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Mitglied der CDU seit 1966; stellvertretender Kreisvorsitzender
der CDU Bochum von 1977 bis 1985, stellvertretender
Landesvorsitzender der Jungen Union Westfalen-Lippe 1978 bis
1984, seit 1986 Mitglied des Landesverbandes der CDU
Nordrhein-Westfalen, 1986 bis 2008 Vorsitzender des
CDU-Bezirksverbandes Ruhr, seit 2008 Ehrenvorsitzender.
Mitglied im Rat der Stadt Bochum von 1975 bis 1980.
Mitglied des Bundestages seit 1980; 1983 bis 1989
stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wahlprüfung,
Immunität und Geschäftsordnung und Vorsitzender der
Deutsch-Brasilianischen Parlamentariergruppe. 21. April 1989 bis
10. November 1994 Parlamentarischer Staatssekretär beim
Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, ab 17. November 1994
beim Bundesminister für Wirtschaft, 15. Mai 1997 bis 26. Oktober
1998 beim Bundesminister für Verkehr. 1995 bis 1998 Koordinator
der Bundesregierung für die Luft- und Raumfahrt; 1996 bis 2006
Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, 1998 bis
2002 kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion,
Oktober 2002 bis 18. Oktober 2005 Vizepräsident und seit 18.
Oktober 2005 Präsident des Deutschen Bundestages.