Arbeit statt Abwanderung!
Chemnitz braucht eine Förderpolitik für kleine und mittelständische Unternehmen statt Milliardensubventionen für exportabhängige Großkonzerne.
Statt einer Wirtschaftspolitik für Millionäre und Großspekulanten fordert die NPD eine raumorientierte Wirtschaftsordnung mit einem sozial verpflichteten Unternehmertum und der Förderung nationaler und regionaler Märkte. Banker, die mit ihren Zockereien das Gemeinwesen an den Rand des Staatsbankrotts gebracht haben, dürfen für ihr Werk nicht auch noch mit Abfindungen belohnt werden, sondern gehören vor Gericht gestellt.
Zustrom von osteuropäischen Billiglöhnern stoppen!
Der Plan von CDU-Ministerpräsident Tillich, osteuropäischen Billiglöhnern den vollständigen Zutritt zum deutschen Arbeitsmarkt zu verschaffen, ist angesichts der schwersten Wirtschaftskrise seit Menschengedenken blanker Wahnsinn. Wegen der räumlichen Nähe zur tschechischen Grenze wäre Chemnitz ganz besonders stark von der Einführung der „Arbeitnehmerfreizügigkeit“ betroffen, der regionale Arbeitsmarkt würde zusammenbrechen – das muß unbedingt verhindert werden!