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Über Katharina Wolff

Ausgeübte Tätigkeit
MdHB, Geschäftsführende Gesellschafterin
Berufliche Qualifikation
Juristin
Geburtsjahr
1983

Katharina Wolff schreibt über sich selbst:

Portrait von Katharina Wolff

Privater Werdegang:
30.11.1983 geboren in Hamburg
1990 - 1994 Besuch der Grundschule, Poßmoorweg
1994 - 2003 Besuch des Wilhelm-Gymnasiums in Hamburg Harvestehude
Abschluss: Abitur
2003 - 2009 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg
Abschluss: erstes juristisches Staatsexamen
2009 - 2010 tätig in einem internationalen
Personaldienstleistungsunternehmen
Seit 2010 Geschäftsführende Gesellschafterin der Personalberatung
"Premium Consultants – Wolff GmbH"

Politischer Werdegang:
2006 Eintritt in die JU und CDU
2007 - 2010 Bezirksvorsitzende des JU Bezirksverbandes
Harvestehude/Rotherbaum
Seit 2007 Mitglied des Ortsvorstandes der CDU
Harvestehude/Rotherbaum
und Mitglied im CDU Kreisvorstand der CDU Eimsbüttel
Seit 2010 Mitglied des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands
Hier: Mittelstandspolitische und Kulturpolitische Sprecherin
Seit 2011 Spitzenkandidatin zur Hamburgischen Bürgerschaft im
Wahlkreis Harvestehude/Rotherbaum/Hoheluft-West

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Hamburg 2011 - 2015

Fraktion: CDU
Eingezogen über den Wahlkreis: Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost
Listenposition
49

Kandidatin Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: CDU
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost
Listenposition
49

Politische Ziele

Wofür ich mich einsetzen werde:

  • Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch bezahlbare und

ausreichende Kitaplätze, so wie längere Kitaöffnungszeiten

  • Verbesserte Integrationsmöglichkeiten von ausländischen Mitbürgern,

insbesondere in Bildungseinrichtungen für Kinder

  • Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Förderung von privatem und

sozialem Wohnungsbau

  • Eine umfangreiche Modernisierung, sowie Aus- und Umbau der Universität

am Standort Rotherbaum

  • Die Förderung von BIDs (Business Improvement Districts) bspw. in der

Osterstraße und am Eppendorfer Baum

  • Förderung der Hamburger Kultureinrichtungen durch Modernisierungen,

insbesondere bei Theatern und Museen

  • Eine nachhaltige und umweltfreundliche Wirtschafts- und Umweltpolitik, die

besonders dem Titel "Green Capital 2011" gerecht wird

  • Förderung von Jungunternehmern, z.B. durch Gründung von

Kreativwerkstätten und umfangreiche Beratungsmöglichkeiten

Insbesondere möchte ich mich aber um mehr Dialog mit den Menschen in meinem Wahlkreis bemühen, da die Politik zu lange nur erklärt, aber wenig zugehört hat. Hier hoffe ich auf die Mithilfe jedes einzelnen von Ihnen!