Fragen und Antworten
(...) die Rechtsinstitute der Notwehr und Nothilfe bleiben von der Waffenrechtsnovelle unberührt. Gleichwohl ist es vorrangig Aufgabe der Polizei, Straftaten zu unterbinden. (...)
(...) Ich habe mich auf Parktickets bezogen. (...)
(...) Nehmen Sie etwa Falschparken. Das ist eine Ordnungswidrigkeit. Es wird ein Verwarnungsgeld festgesetzt, ohne das Einkommen des Täters zu ermitteln, weil das offenkundig zu aufwändig wäre. (...)
Abstimmverhalten
Über Max Stadler
Max Stadler schreibt über sich selbst:
Geboren am 23. März 1949 in Passau; verheiratet, ein Sohn.
Vier Jahre Volksschule in Schalding r. d. D., Abitur 1968 am
Humanistischen Gymnasium Leopoldinum Passau. 1968 bis 1973
Jurastudium und 1973 bis 1976 Referendarzeit in Regensburg.
Assistent am Lehrstuhl für Prozessrecht der Universität
Regensburg bei Professor Dr. Ekkehard Schumann, dort Promotion zum
Dr. jur. 1977, Thema der Dissertation: "Die richterliche
Neutralität in den Verfahren nach dem
Bundesverfassungsgerichtsgesetz"; seit 1976 Staatsanwalt und
Richter im Bayerischen Justizdienst, zuletzt
Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare am Landgericht
Passau; seit 1982 Lehrbeauftragter an der Universität Passau für
"Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler";
Buchveröffentlichung mit Professor Dr. Musielak "Grundfragen des
Beweisrechts".
FDP-Mitglied seit 1972, Landesvorsitzender der bayerischen FDP
und Mitglied des FDP-Bundesvorstandes 1991 bis 1998. Stadtrat in
Passau seit 1984, Vorsitzender der FDP-Stadtratsfraktion seit
1990.
Mitglied des Bundestages seit 1994; 2001 bis November 2005
innenpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, in der 14. Wahlperiode
Obmann der FDP-Fraktion im Parteispenden-Untersuchungsausschuss;
Januar 1998 bis März 2000 Mitglied im Verwaltungsrat des
deutsch-tschechischen Zukunftsfonds; seit August 2000 Mitglied des
Kuratoriums der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft",
seit November 2005 bis Ende der 16. Wahlperiode Vorsitzender des
Arbeitskreises IV Innen- und Rechtspolitik der FDP-Fraktion und
stellvertretender Vorsitzender des Innenausschusses; September 1999
bis Ende der 16. Wahlperiode Mitglied in der G10-Kommission;
Dezember 2005 bis Ende der 16. Wahlperiode Mitglied im
Parlamentarischen Kontrollgremium; 2007 Vorsitzender des
Parlamentarischen Kontrollgremiums, 01.01.2008 bis Ende der 16.
Wahlperiode stellv. Vorsitzender des Parlamentarischen
Kontrollgremiums, Parlamentarischer Staatssekretär bei der
Bundesministerin der Justiz seit Ende Oktober 2009.
Verstorben am 12. Mai 2013, Nachfolger Abgeordneter " target="_blank">www.bundestag.de
Gerhard Drexler, FDP.