Fragen und Antworten

Beate Walter-Rosenheimer
Antwort von Beate Walter-Rosenheimer
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.08.2024

Wichtig ist aber auch: Dies ist ein Entwurf, noch kein fertiges Gesetz. Im nun anstehenden parlamentarischen Prozess haben die Bundestagsfraktionen die Möglichkeit, Änderungen am Gesetz einzubringen.

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Beate Walter-Rosenheimer
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Über Beate Walter-Rosenheimer

Ausgeübte Tätigkeit
MdB
Berufliche Qualifikation
Diplom Psychologin
Geburtsjahr
1964

Beate Walter-Rosenheimer schreibt über sich selbst:

Beate Walter-Rosenheimer

Diplompsychologin (Ludwig-Maximilians-Universität München).

Seit 2002 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen;
2003 bis 2009 Sprecherin des Ortsverbands Germering;
2003 bis 2011 Sprecherin des Kreisverbands Fürstenfeldbruck;
2004 bis 2010 Mitglied des Parteirats der bayerischen Grünen;
2004 bis 2008 im Vorstandsteam des Landesarbeitskreises Frauenpolitik der bayerischen Grünen;
2008 bis 2013 Gleichstellungsreferentin im Kreistag Fürstenfeldbruck;
2008 bis 2020 im Vorstandsteam des Landesarbeitskreises Wirtschaft und Finanzen der bayerischen Grünen;
2008 bis 2012 Delegierte der Bundesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft;
2008 bis 2018 Kreisrätin im Kreistag Fürstenfeldbruck.

Mitglied des Bundestages seit Januar 2012.

2012 bis 2017 Mitglied des Unterausschusses Kommission zur Wahrnehmung der Belange der Kinder (Kinderkommission) des Deutschen Bundestages;
2013 bis 2017 Mitglied des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung des Deutschen Bundestages;
2013 bis 2021 Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgeabschätzung des Deutschen Bundestages;
2013 bis 2021 Mitglied des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Deutschen Bundestag;
2018 bis 2021 Obfrau der Grünen Bundestagsfraktion in der Enquetekommission "Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt";
2013 bis 2021 Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen für Jugendpolitik, Ausbildung und Weiterbildung;

Derzeit (20. Wahlperiode):
Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe;
Mitgliede im Petitionsausschuss;
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend;
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Gesundheit.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Bundestag 2021 - 2025
Aktuelles Mandat

Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Bayern
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Fürstenfeldbruck
Wahlkreisergebnis
13,30 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
19

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Fürstenfeldbruck
Wahlkreis
Fürstenfeldbruck
Wahlkreisergebnis
13,30 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
19

Abgeordnete Bundestag 2017 - 2021

Fraktion: DIE GRÜNEN
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Bayern
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Fürstenfeldbruck
Wahlkreisergebnis
9,10 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
5

Politische Ziele

Zeit Gesellschaft neu zu denken 

In welcher Welt wollen wir leben? Was braucht es, damit alle Menschen gerechte Chancen auf und ein gutes, selbstbestimmtes Leben und Entwicklungsmöglichkeiten haben? Wie können wir unsere Gesellschaft gerechter gestalten? Das sind Fragen, die mich umtreiben, sie sind der Antrieb für meine Arbeit in Bayern und Berlin. 

Denn es kann doch nicht sein, dass immer weniger immer mehr besitzen, dass immer mehr Kinder in Armut leben, dass Alleinerziehenden oft im Alltagsstress die Puste ausgeht und Rentnerinnen und Rentner ihr knappes Budget mit Flaschensammeln aufbessern müssen.

PflegerInnen, ErzieherInnen und PolizistInnen müssen trotz ihrer gesellschaftlich enorm wichtigen Arbeit mit vergleichsweise niedrigen Einkommen über die Runden kommen. 

Für mich ist klar: Eine gerechte Gesellschaft ist die Grundlage für Wohlstand und positive Entwicklung. Ich will eine Gesellschaft, in der Armut und Ausgrenzung keinen Platz mehr haben. Die Sprossen der gesellschaftlichen Leiter dürfen nicht so weit auseinanderliegen, dass Aufstieg kaum möglich ist. Die soziale Herkunft darf nicht über Bildungs- und Teilhabechancen entscheiden. Frauen und Männer sollen für gleiche und gleichwertige Arbeit auch gleich bezahlt werden, Kinder an Klassenfahrten teilnehmen und alte Menschen einen entspannten, sorgenfreien Lebensabend verbringen können. 

Lassen Sie uns zusammen eine lebenswerte Gesellschaft gestalten. Am 24. September ist es Zeit Deutschland gerechter zu machen. 

Zeit nachhaltig zu leben 

Raus ins Grüne. Wandern in den Bergen. Baden in den bayerischen Seen. Wer bekommt da keine Sehnsucht? Die Freude aber ist schnell vorbei, wenn die Blumenwiese ein Gewerbepark, der Wanderweg betoniert und der See voller Nitrate ist. Das ist kein fernes Zukunftsszenario, sondern längst Realität. Jeden Tag verschwinden wertvolle Natur- und Kulturlandschaften. Wichtige intakte Ökosysteme fallen einer unersättlichen Wachstumspolitik zum Opfer. Damit muss endlich Schluss ein. 

Das Projekt einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft lässt sich nicht auf endloses Wachstum und Zerstörung unserer Lebensgrundlagen bauen. Nachhaltigkeit bedeutet, wir dürfen nur so viele Bäume fällen, wie wir pflanzen. Wirtschaft und Ökologie schließen sich nicht aus. Im Gegenteil! Umweltschutz ist sogar Motor einer zukunftsfähigen Wirtschaft. Wir denken Wirtschaft und Umweltschutz zusammen. Denn Umwelt ist zwar nicht alles. Aber ohne Umwelt ist alles nichts. 

Zeit sich einzumischen

Unsere offene Gesellschaft ist kein Geschenk, sondern eine Errungenschaft, für die sich jeder Einsatz lohnt. Demokratie und Freiheit gibt es nur dann, wenn genug Menschen für sie eintreten, sie aktiv gestalten und jeden Tag aufs Neue leben. Gemeinsam haben wir und Generationen vor uns um Vielfalt, Offenheit und Toleranz gerungen. Diese Erfolge werden wir uns nicht von deren Feinden nehmen lassen.

Wir leben heute in einer der sichersten, lebenswertesten und wohlhabendsten Gesellschaften, die es jemals gab. Ich will, dass das auch unsere Kinder und Enkel sagen können. Es stimmt: Demokratie ist nicht einfach. Aber sie lohnt sich, weil sie allen eine Stimme gibt. Keine andere Gesellschaftsform kann die großen Zukunftsfragen unserer Zeit besser beantworten. Sie, die Wählerinnen und Wähler von heute, sind es, die entscheiden, wie die Welt von morgen aussieht. Ich möchte Sie deshalb ermutigen: Melden Sie sich zu Wort! Mischen Sie sich ein! Am 24. September ist es Zeit zu wählen. 

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Fürstenfeldbruck
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Fürstenfeldbruck
Wahlkreisergebnis
9,10 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
5

Politische Ziele

Zeit Gesellschaft neu zu denken 

In welcher Welt wollen wir leben? Was braucht es, damit alle Menschen gerechte Chancen auf und ein gutes, selbstbestimmtes Leben und Entwicklungsmöglichkeiten haben? Wie können wir unsere Gesellschaft gerechter gestalten? Das sind Fragen, die mich umtreiben, sie sind der Antrieb für meine Arbeit in Bayern und Berlin. 

Denn es kann doch nicht sein, dass immer weniger immer mehr besitzen, dass immer mehr Kinder in Armut leben, dass Alleinerziehenden oft im Alltagsstress die Puste ausgeht und Rentnerinnen und Rentner ihr knappes Budget mit Flaschensammeln aufbessern müssen.

PflegerInnen, ErzieherInnen und PolizistInnen müssen trotz ihrer gesellschaftlich enorm wichtigen Arbeit mit vergleichsweise niedrigen Einkommen über die Runden kommen. 

Für mich ist klar: Eine gerechte Gesellschaft ist die Grundlage für Wohlstand und positive Entwicklung. Ich will eine Gesellschaft, in der Armut und Ausgrenzung keinen Platz mehr haben. Die Sprossen der gesellschaftlichen Leiter dürfen nicht so weit auseinanderliegen, dass Aufstieg kaum möglich ist. Die soziale Herkunft darf nicht über Bildungs- und Teilhabechancen entscheiden. Frauen und Männer sollen für gleiche und gleichwertige Arbeit auch gleich bezahlt werden, Kinder an Klassenfahrten teilnehmen und alte Menschen einen entspannten, sorgenfreien Lebensabend verbringen können. 

Lassen Sie uns zusammen eine lebenswerte Gesellschaft gestalten. Am 24. September ist es Zeit Deutschland gerechter zu machen. 

Zeit nachhaltig zu leben 

Raus ins Grüne. Wandern in den Bergen. Baden in den bayerischen Seen. Wer bekommt da keine Sehnsucht? Die Freude aber ist schnell vorbei, wenn die Blumenwiese ein Gewerbepark, der Wanderweg betoniert und der See voller Nitrate ist. Das ist kein fernes Zukunftsszenario, sondern längst Realität. Jeden Tag verschwinden wertvolle Natur- und Kulturlandschaften. Wichtige intakte Ökosysteme fallen einer unersättlichen Wachstumspolitik zum Opfer. Damit muss endlich Schluss ein. 

Das Projekt einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft lässt sich nicht auf endloses Wachstum und Zerstörung unserer Lebensgrundlagen bauen. Nachhaltigkeit bedeutet, wir dürfen nur so viele Bäume fällen, wie wir pflanzen. Wirtschaft und Ökologie schließen sich nicht aus. Im Gegenteil! Umweltschutz ist sogar Motor einer zukunftsfähigen Wirtschaft. Wir denken Wirtschaft und Umweltschutz zusammen. Denn Umwelt ist zwar nicht alles. Aber ohne Umwelt ist alles nichts. 

Zeit sich einzumischen

Unsere offene Gesellschaft ist kein Geschenk, sondern eine Errungenschaft, für die sich jeder Einsatz lohnt. Demokratie und Freiheit gibt es nur dann, wenn genug Menschen für sie eintreten, sie aktiv gestalten und jeden Tag aufs Neue leben. Gemeinsam haben wir und Generationen vor uns um Vielfalt, Offenheit und Toleranz gerungen. Diese Erfolge werden wir uns nicht von deren Feinden nehmen lassen.

Wir leben heute in einer der sichersten, lebenswertesten und wohlhabendsten Gesellschaften, die es jemals gab. Ich will, dass das auch unsere Kinder und Enkel sagen können. Es stimmt: Demokratie ist nicht einfach. Aber sie lohnt sich, weil sie allen eine Stimme gibt. Keine andere Gesellschaftsform kann die großen Zukunftsfragen unserer Zeit besser beantworten. Sie, die Wählerinnen und Wähler von heute, sind es, die entscheiden, wie die Welt von morgen aussieht. Ich möchte Sie deshalb ermutigen: Melden Sie sich zu Wort! Mischen Sie sich ein! Am 24. September ist es Zeit zu wählen. 

Abgeordnete Bundestag 2013 - 2017

Fraktion: DIE GRÜNEN
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Bayern
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Fürstenfeldbruck
Wahlkreisergebnis
7,80 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
7

Kandidatin Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Fürstenfeldbruck
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Fürstenfeldbruck
Wahlkreisergebnis
7,80 %
Listenposition
7

Abgeordnete Bundestag 2009 - 2013
Mitglied des Parlaments 2012 - 2013

Fraktion: DIE GRÜNEN
Wahlkreis: Fürstenfeldbruck
Wahlkreis
Fürstenfeldbruck
Wahlkreisergebnis
10,80 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
11

Kandidatin Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Fürstenfeldbruck
Wahlkreis
Fürstenfeldbruck
Wahlkreisergebnis
10,80 %
Listenposition
11