Fragen und Antworten
(...) Im Fall der Kommunalen Integrationszentren haben wir die Auflage formuliert, dass es eines kommunalen Integrationskonzepts bedarf, um die personelle Unterstützung des Landes von 5,5 Stellen zu erhalten. Die Kommune stellt Räumlichkeiten und Sachmittel. (...)
Abstimmverhalten
Gesetz zur Schaffung von Transparenz von Ergebnissen der Kontrollen in der Lebensmittelüberwachung
Beauftragung eines Gutachtens zu den Folgekosten des Braunkohleabbaus
Verfassungsänderung - Kommunalvertretungsstärkungsgesetz
Keine Rückkehr zum Abitur nach neun Schuljahren (G9)
Über Arif Ünal
Arif Ünal schreibt über sich selbst:
Geboren am 15. November 1953 in Korkmaz (Türkei); verheiratet.
Abitur 1973. Studium der Chemie in Eskisehir (Türkei) 1974
bis 1978. 1981 bis 1986 Studium der Humanmedizin an der
Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Studium der
Sozialarbeit an der FH Düsseldorf 1991 bis 1994. 1988 bis 1992
Mitarbeiter des Jugendamtes der Stadt Düsseldorf. 1994 Tätigkeit
beim Sozialdienst Katholischer Männer in Köln, Fachbereich
Drogenhilfe. Seit 1995 Leiter des Gesundheitszentrums PariSozial in
Köln.
Mitglied der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN seit 1998. Mitglied
im Rat der Stadt Köln 1999 bis 2009, dort 2000 bis 2009
gesundheits- und migrationspolitischer Sprecher der Fraktion von
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Vorstandsmitglied des Deutschen
Paritätischen Wohlfahrtsverbandes NRW (DPWV-NRW) 1991 bis 1995.
Mitglied des Arbeitskreises Immigration und des Facharbeitskreises
Flüchtlinge des DPWV-NRW.
Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 9. Juni
2010 bis 14. März 2012 und seit 31. Mai 2012. (2010-2012 verkürzte
Wahlperiode infolge Selbstauflösung des Landtags)