Fragen und Antworten

Portrait von Alexandra Dinges-Dierig
Antwort von Alexandra Dinges-Dierig
CDU
• 13.01.2017

(...) Ich kann Ihre Forderung nach im Gesetz verankerten Regeln bezüglich der Auflösung von Bausparverträgen durchaus nachvollziehen. Fälle wie der Ihre haben sich in den letzten Monaten gehäuft, nachdem Tausende Bausparverträge durch die Vertragsseite der Bausparkassen aufgelöst wurden. (...)

Portrait von Alexandra Dinges-Dierig
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CDU
• 21.12.2016

(...) Die Ausgaben für eine umfassende gesundheitliche Versorgung in Deutschland versicherungspflichtiger Personen sind gestiegen: Nicht nur die Flüchtlingsströme, sondern auch dringend notwendige, umfangreiche Investitionen in die telemedizinische Infrastruktur haben diese Mehrkosten verursacht. Um diese zu decken, werden 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds entnommen. (...)

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Antwort von Alexandra Dinges-Dierig
CDU
• 22.11.2016

(...) Laut Tierschutzgesetz muss Tieren ein Leben ohne „Schmerzen, Leiden und Schäden“ ermöglicht werden. (...) Die Bundesregierung arbeitet jedoch an einer stetigen Verbesserung der Situation der Tiere in Zirkusbetrieben: Bei der letzten Novelle des Tierschutzgesetzes wurde eine Verordnungsermächtigung aufgenommen, die ein Verbot bestimmter wildlebender Tiere in Zirkussen ermöglicht, deren Haltung nicht ohne Schmerzen, Leiden oder Schäden erfolgen kann. (...)

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Abstimmverhalten

Über Alexandra Dinges-Dierig

Ausgeübte Tätigkeit
Mitglied des Bundestages
Berufliche Qualifikation
Dipl. Volkswirtin
Geburtsjahr
1953

Alexandra Dinges-Dierig schreibt über sich selbst:

Portrait von Alexandra Dinges-Dierig

Geboren am 17. Februar 1953 in Lübeck; verheiratet; zwei Kinder.

Abitur 1972; Studium der Volkswirtschaftslehre an der
Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg (Abschluss 1977 als
Dipl.-Volkswirtin); 1981 zusätzlicher Abschluss als
Dipl.-Handelslehrerin.

November 1977 bis Oktober 1979 Wissenschaftliche Hilfskraft am
volkswirtschaftlichen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg; Oktober 1979 bis Juni 1991 Schuldienst (Berufliche
Schulen) im Land Baden-Württemberg und Beratungslehrerin (Fächer:
Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Mathematik);
Juli 1991 bis Juni 1996 Schulaufsicht für 170 Berufliche
Gymnasien und Referentin für Hochbegabtenförderung in der
Beruflichen Abteilung des Kultusministeriums von
Baden-Württemberg, Stuttgart; Juli 1996 bis März 1999 Referentin
des Vorsitzenden des Schulausschusses der Kultusministerkonferenz
/ seit Januar 1999 selbst Schulausschussmitglied der
Kulturministerkonferenz (KMK) für das Land Baden-Württemberg,
Stuttgart; April 1999 bis Dezember 2000 Ministerbüroleiterin der
Kultusministerin des Landes Hessen, Wiesbaden; Januar 2001 bis
März 2004 Leiterin des Berliner Instituts für Schule und Medien,
Berlin.

März 2004 bis Mai 2008 Senatorin für Bildung und Sport der Freien
und Hansestadt Hamburg; Mai 2008 bis März 2011 Mitglied der
Hamburgischen Bürgerschaft (Ausschüsse: Haushalt, Gesundheit,
Wissenschaft, Unterausschuss Rechnungsprüfung).

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Bundestag 2013 - 2017

Fraktion: CDU/CSU
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Schleswig-Holstein
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Lübeck
Wahlkreisergebnis
36,40 %
Wahlliste
Landesliste Schleswig-Holstein
Listenposition
3

Kandidatin Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Lübeck
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Lübeck
Wahlkreisergebnis
36,40 %
Listenposition
3

Abgeordnete Hamburg 2008 - 2011

Fraktion: CDU
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
6

Kandidatin Hamburg Wahl 2008

Angetreten für: CDU
Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
6