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SPD
• 15.10.2011

(...) Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass in einem Großstadtverkehr mit teilweise extrem hohem Fahrgastaufkommen in Bussen nicht immer für alle Sitzplätze zur Verfügung stehen und insofern ein Anspruch auf einen Sitzplatz nicht gewährleistet werden kann. Das gilt auch für die Schnell- und Regionalbahnen. (...)

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SPD
• 30.06.2011

(...) Mai 2011 heißt es unter der Überschrift "Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße": "Die Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße als Alternative zum Ausbau in der vorhandenen Trasse bietet die Chance, mit verhältnismäßig geringer Belastung des Haushalts und durch die Bündelung von Verkehrswegen den Stadtteil Wilhelmsburg ruhiger und lebenswerter zu gestalten. Dies muss finanzierbar und in eine Stadtentwicklung eingebettet sein, die im Dialog mit den Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburgern erarbeitet wird. Dies gilt auch mit Blick auf die neue Wilhelmsburger Mitte sowie die Internationale Bauausstellung (IBA) und die Internationale Gartenschau (IGS)." (...)

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SPD
• 23.06.2011

(...) Die positiven Erfahrungen, die die Metronom Eisenbahngesellschaft mit dem in ihren Zügen bereits seit längerem geltenden Alkoholverbot gemacht hat, sprechen für eine Ausweitung dieser Regelung. Ich denke, wir können davon ausgehen, dass beispielsweise die Hochbahnwache gezielt eingesetzt wird, um das Alkoholverbot durchzusetzen. Aber Sie haben Recht, dass ein Verkauf von Alkohol in Bahnhofskiosken einen gewissen Wertungswiderspruch darstellt. (...)

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SPD
• 15.06.2011

(...) Leider gibt es immer wieder rücksichtslose Menschen, über deren Verhalten man sich nur wundern kann. Ich bezweifel aber, ob man solchen Mitbürgern mit Verboten besseres Benehmen beibringen kann. Es ist schon jetzt so vieles verboten, und es passiert trotzdem. (...)

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• 29.05.2011

(...) Dies ist Aufgabe des Staates, und dabei soll es bitte auch bleiben. Denn Ziel einer Verkehrsüberwachung ist es nicht in erster Linie, Einnahmen für den Staat zu erzielen, sondern vor allem die Einhaltung der Verkehrsregeln durchzusetzen. Wenn es nur um die Einnahmen ginge, dann müsste die Stadt ein Interesse daran haben, dass die Verkehrsregeln möglichst nicht eingehalten werden – das wäre natürlich absurd. (...)

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