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CSU
• 10.09.2007

(...) Ich halte ein Verbot nicht für sinnvoll, da es keinen wissenschaftlichen Beweis für den Zusammenhang zwischen dem Spielen am Computer und Gewaltbereitschaft gibt. Die so eben erschiene Studie des Hans-Bredow-Insituts der Universität Hamburg unterstreicht meine Position. (...)

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CSU
• 03.07.2007

(...) Ziel der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist es, dass spätestens 2010 kein Jugendlicher mehr von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen ist und die Beschäftigungsquote der über 50-jährigen Arbeitnehmer deutlich steigt. (...)

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CSU
• 28.02.2008

(...) Mit Ihren Petitionen beim Deutschen Bundestag haben Sie von Ihrem Bürgerrecht Gebrauch gemacht. Petitionen werden sowohl im Deutschen Bundestag als auch in den deutschen Länderparlamenten sehr sorgfältig geprüft. (...)

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CSU
• 27.03.2007

(...) ein abgeschlossenes Hochschulstudium zu haben. Im Leben ist alles eine Frage der perfekten Organisation und so kann ich Sie beruhigen, dass zu keiner Zeit weder mein Mandat noch mein Studium zu kurz gekommen sind. Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass private Dinge nicht in die Öffentlichkeit gehören. (...)

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CSU
• 06.03.2007

(...) Der Unterschied zwischen der Ausbildung an der Waffe bei der Bundeswehr und dem simulierten Töten vor dem Bildschirm liegt eindeutig darin, dass der Wehrdienstleistende im Umgang mit Waffen geschult wird. (...) Ihre Befürchtung, dass ein Verbot von gewalthaltigen Computerspielen die Folge haben könnte, dass illegale und gewaltvollere Spielversionen aus dem Internet herunter geladen werden, teile ich durchaus. (...) Ich werde mich daher für eine sinnvolle Lösung in der Frage nach einem Verbot von „Ego-Shootern“ einsetzen. (...)

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CSU
• 20.02.2008

(...) Ich kann Ihnen versichern, dass ich mich im Rahmen meiner Arbeit als Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion zum Thema Neue Medien sehr intensiv mit so genannten Killerspielen auseinander gesetzt habe. Darüber hinaus wurden die Mitglieder des Unterausschusses Neue Medien im Rahmen einer öffentlichen Experten-Anhörung am 26.04.2007 von externen Sachverständigen beraten, so dass wichtige Entscheidungen nicht nur von individuellen Meinungen oder Erfahrungen getragen werden, sondern auch von ausgewiesenem Sachverstand. (...)

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