Der Familienausschuss hat die Bundesregierung auch wegen dieser Problematik aufgefordert, bis zum 31.12.2024 einen Regierungsentwurf zur Reform des öffentlichen Namensrechts vorzulegen. Damit wollen wir das öffentliche Namensrecht liberalisieren und auch die Vornamensänderungen erleichtern.
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Wir als CDU und CSU sind offen, die Erfahrungen der Coronazeit, insbesondere auch die politischen Entscheidungen konstruktiv aufzuarbeiten und Vorsorge für zukünftige Pandemien oder Katastrophenfälle zu treffen
Natürlich gibt es hier noch Nachbesserungsbedarf. Daher bleibt das erklärte Ziel der SPD, Rentnerinnen und Rentner langfristig zu entlasten.
Es besteht zum aktuellen Zeitpunkt bei einigen Verkehrsverbünden immerhin die Möglichkeit, das 49-Euro-Ticket auch als Chipkarte zu erhalten. Dafür ist kein Smartphone notwendig.
Nach meinen Informationen bietet die Freiburger Verkehrs AG, wie zahlreiche andere Verkehrsverbünde ebenfalls, das Deutschlandticket in Form einer persönlich ausgestellten Plastikkarte aus, die in Verbindung mit einem Lichtbildausweis, mitzuführen ist.
Alternativ zum digitalen Deutschlandticket bieten manche Verkehrsbetriebe Chipkarten an. Somit ist die Nutzung des Tickets auch ohne Smartphone möglich.