Meine persönliche Einschätzung zu diesem Thema ist, dass wir nicht gleichzeitig einen konsumlastigen Lebensstil pflegen und die Umwelt schützen können.
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Glyphosat wurde durch Krebsexpert*innen der WHO (IARC) 2015 als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Ein Großteil der Zulassungsstudien zu Glyphosat zur Erbgutschädlichkeit von Glyphosat weist gravierende wissenschaftliche Mängel auf, wie unabhängige Wissenschaftler festgestellt haben
Eine Entscheidung, ausgehend von der EU, wurde dazu bereits getroffen. Ende 2022 läuft die Genehmigung aus - Ende 2023 ist in D die Zulassung erloschen.
Glyphosat: Bewertung muss mit Augenmaß erfolgen und sich an wissenschaftlichen Fakten orientieren.
Bis dahin werden wir aber nichts unversucht lassen, das „Wahlkampfversprechen“ aller(!) noch in dieser Legislatur anzustoßen.
Wir haben uns als Freie Demokraten schon 2003 ganz klar dazu geäußert und werden dafür auch in kommenden Jahren weiter kämpfen. Eine Doppelbesteuerung ist für uns ein Ungemach und Verwerflich.