Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Uwe Türk
FDP
• 25.01.2008

(...) Eine Zustimmung des Landes Niedersachsen zur Fahrrinnenanpassung gegenüber dem Bund kann nur erfolgen, wenn die Deichsicherheit gewährleistet ist. Die Verantwortung und Regulierungspflicht sämtlicher Folgeerscheinungen ist vorher abzuklären. (...)

Portrait von Susanne Klein
Antwort von Susanne Klein
DIE LINKE
• 20.01.2008

(...) Ich finde , wir sollten es nicht hinnehmen, dass immer mehr Bereiche des öffentlichen Lebens privatisiert werden und u.a. die Zuständigkeit der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in profitorientierte Hände gelangt (siehe Jungfernstieg – Pfusch am Bau, untaugliche Materialien…, siehe Neuer Wall, wo ein solches Vorhaben bereits in die Tat umgesetzt wurde und private Sicherheitsunternehmen die Ansichten von Geschäftsleuten zur öffentlichen Sicherheit und Ordnung durchsetzen.) (...)

Portrait von Lutz Stratmann
Antwort von Lutz Stratmann
CDU
• 22.01.2008

(...) Aus diesem Grunde hat das Land Gespräche mit dem BMVBS und der DB AG geführt. Das BMVBS hat im Ergebnis Lärmvorsorgemaßnahmen im Streckenabschnitt Wilhelmshaven-Oldenburg zugesichert und eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund und Land eingefordert. Sie können sicher sein, dass die Landesregierung intensiv an einer guten Lösung arbeitet und dabei in intensivem Kontakt mit allen Beteiligten steht, insbesondere dem Bund, der DB AG und den kommunalen Stellen vor Ort. (...)

Antwort von Michael Horn
Bündnis 90/Die Grünen
• 20.01.2008

(...) mit Grüner Regierungsbeteiligung würde es keine Zunahme der Nachtflüge geben. Entgegen den Plänen des Flughafens streben wir eine deutliche Verringerung der Nachtflüge an. (...)

Portrait von Emil Brockstedt
Antwort von Emil Brockstedt
CDU
• 18.01.2008

(...) Für Isernhagen, Langenhagen und zum Teil auch für Burgwedel ist der Lärmzuwachs durch den Flughafen ein großes Problem. Das Landesraumordnungsprogramm soll helfen die Bürger zu schützen, indem in bestimmten Bereichen keine Bebauung mehr stattfinden darf. Jedoch gilt es dafür Sorge zu tragen, dass die betroffenen Anwohner vor steigendem Lärmzuwachs geschützt werden. (...)

Portrait von Björn Thümler
Antwort von Björn Thümler
CDU
• 18.01.2008

(...) Bei der Weser verhält es sich auch so, da dringt das Land darauf, dass der Bund als Verursacher der Vertiefung (die Weser ist Bundeswasserstraße) dafür sorgt, dass die Versalzung der landwirtschaftlichen Flächen nicht geschieht. Nur wenn diese Auflage eingehalten werden kann, kann es eine Zustimmung geben. (...)

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